„Spitzwegerich“ oder [wie] ein Buch entsteht 14

Für viele Leserinnen und Leser ist es wichtig, selbst ein Buch zu lesen. Sie möchten ihre Leseerfahrung aber auch mit anderen Leserinnen und Leser teilen. Üblicherweise geschieht dies bereits vor dem Kauf eines Buchs und dann zumeist auf Amazon. Leider. Warum leider?

Weil sich nämlich inzwischen herausgestellt hat, dass nicht alle vermeintlichen persönlichen Kommentare auf Amazon wirklich unabhängig sind. Aber es gibt die erfreulichen Ausnahmen und im Falle von Wolfgang Bartschs Buch „Spitzwegerich“ ist es die freundliche Leserin Nikola Stoker. Sie hat uns eine kurze Stellungnahme zu seinem Buch geschickt. Natürlich hat sie sich mit der Veröffentlichung einverstanden erklärt, sonst würden wir sie nicht hier nicht widergeben. Wohlan denn:

Buchumschlag Bartsch Wolfgang, Spitzwegerich

Bartsch Wolfgang, Spitzwegerich, Liber Libri

„’Spitzwegerich’ ist ein anspruchsvolles Buch. Die Handlung birgt oft überraschende Wendungen, kein Buch, das man so nebenbei liest. Lässt man sich darauf ein, entdeckt man gesellschaftskritische Anmerkungen. Der Autor bringt Gedanken zu Themen, die nicht den Mainstream-Medien entsprechen. Auch die Sichtweise auf die Modekrankheit Burnout ist abweichend von den üblichen Erklärungsansätzen. Lesenswert (durchaus öfter als einmal)!“

Nikola Stocker

Vielen Dank für die schöne Rezension und auch Ihnen allen ein ähnlich spannendes Lesevergnügen.