Wo Worte Wörter werden – Lesung mit Helga Schicktanz

Cover Schicktanz Vitamorsetten Verlag Liber Libri Wien

Helga Schicktanz: Vitamorsetten

Wo Worte Wörter werden – Helga Schicktanz mit eigenen Texten und mit einer Hommage an Andreas Okopenko

Helga Schicktanz nimmt Gedichte und Zitate von Andreas Okopenko als Ausgangspunkt, Kontrapunkt, Quelle und Inspiration und liest eigene Prosa. Porträt der Autorin und Vorstellung Andreas Okopenkos von Wolf Peterson.

Wann und wo?

Samstag, den 7. Mai 2022
KunstSozialRaum Brunnenpassage
Brunnenpassage 71/Yppenplatz, 1160 Wien
14 Uhr
Eintritt frei.
Bitte beachten Sie die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.

Zu den Kritischen Literaturtagen
https://www.brunnenpassage.at/kalender/2022/05/kritische-literaturtage-2022

Zum Buch „Vitamorsetten“ von Helga Schicktanz
http://www.verlag-guthmann-peterson.zugwerk.com/buch-schicktanz-helga-vitamorsetten-verlag-liber-libri-2021/

Treffen Sie Dr. Tuzzi im Kellergwölb!

Cover Wolfgang Bartsch "Das große Beben" (Verlag Liber Libri Wien)

Wolfgang Bartsch “Das große Beben”

Dr. Tuzzi ist die Inkarnation einer der berühmtesten und schillerndsten Figuren der österreichischen Literatur und in Fortschreibung von Jörg Mauthes „Die große Hitze“ gleichzeitig einer der kritischsten Beobachter der allgegenwärtigen Corona-Pandemie und des Umgangs der österreichischen Bürokratie mit dieser. Die Unterscheidung von Scherz, Satire und Ironie fällt angesichts der herrschenden Politik und den unbeirrbaren Bemühungen der Wirtschaft nach Normalität fällt schwer.

Am Donnerstag, den 12. Mai 2022 können Sie Dr. Tuzzi und seinen Autor Wolfgang Bartsch persönlich treffen.

Wann und wo?

Weiterlesen

“Der” Literaturpapst über “Das große Beben”

Bild zu Dr. Tuzzi über "Das große Beben"

Dr. Tuzzi über “Das große Beben”

Satire und Ironie sind wichtige Elemente eines kritischen Umgangs mit den herrschenden Verhältnissen und im Verhältnis mit den Herrschenden. Aber was denkt der berühmte, aber leider verstorbene Literaturpapst darüber? Hören Sie ihn in einem seiner raren Interviews der letzten Zeit: Selbstüberschätzung oder Politsatire?

Viel Spaß!