Desmond Mark: Wem gehört der Konzertsaal?

Cover Mark Konzertsaal Verlag Guthmann-PetersonÜber die historische Entwicklung des musikalischen Publikumsgeschmacks

Musik und Gesellschaft Band 26

220 Seiten, Broschur
Format 15,5 x 22,8 cm
€ 22,90/sfr 41,60
ISBN 3-900782-32-6

 

Das Wiener Orchesterrepertoire im internationalen Vergleich Zur Frage des musikalischen Geschmacks bei John H. Mueller

Publikumsgeschmack in seiner historischen Entwicklung und die Wiener Orchester im internationalen Vergleich

Über das Buch

Von „strahlenden Fixsternen“ wie Mozart, Beethoven, Brahms bis zu „erloschenen Gestirnen“, darunter etwa Liszt, Hummel, Spohr, reicht die Vielfalt der Werkschicksale von Komponisten im symphonischen Repertoire. Der amerikanische Musiksoziologe John H. Mueller hat eine Methode der Repertoireanalyse entwickelt, deren Resultate sich auch graphisch anschaulich in der Form von „Lebenszyklen“ darstellen lassen und ein spannendes Bild von Beständigkeit und Vergänglichkeit der Werke im Repertoire und damit des musikalischen Geschmacks ergeben. Diese Methode wird auf die führenden Wiener Orchester, die Wiener Philharmoniker und die Wiener Symphoniker, angewandt und deren Repertoire mit jenem amerikanischer und internationaler Orchester verglichen.

About the book

From brightly radiating fixed stars like Mozart, Beethoven or Brahms to already extinct celestial bodies, such as Liszt, Hummel or Spohr, extends the gamut of life spans of composers in the symphonic repertoire. The American music sociologist John H. Mueller developed a method of analysing this repertoire, the results of which can be visualised graphically in the form of „life cycles“ which give an exciting picture of permanence and change of composers works in the repertoire and thus of musical taste. This method is applied to the Vienna Philharmonic and Vienna Symphony orchestras and their repertoires compared with those of American and international orchestras.

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